Kalte Füße vor der Hochzeitsplaner-Prüfung

Grübelnd sitze ich in der Küche und überlege wie mein Hochzeitskonzept für die Prüfung aussehen könnte.

Wenn ich an die Prüfung nächste Woche denke, kriege ich so langsam kalte Füße.
Ich glaube ich mache mir erstmal einen Tee und lasse die letzten
3 Wochenend-Kurse Revue passieren- vielleicht fällt es mir dann leichter...

 

Als ich mich für den Kurs zum Hochzeitsplaner angemeldet habe, hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich auf so viele interessante Frauen treffe, die denselben Wunsch verfolgen: Hochzeitsplaner werden. Die Atmosphäre innerhalb des Kurses war sehr harmonisch und durch den ständigen Austausch mit den Teilnehmerinnen bekam ich viele neue Anregungen für meinen zukünftigen Job als Weddingplanerin.

 

Neben dem Austausch waren auch die Inhalte des Kurses sehr spannend und  aufschlussreich.
Vorher wusste ich zwar, dass eine Selbständigkeit mit dem Beruf als Hochzeitsplaner einhergeht, jedoch war ich mir über die genauen Vorbereitungen und Aufgaben bei einer Hochzeitsplanung nicht bewusst.
Woran man so alles beim Job als Weddingplaner denken muss: Hochzeitslocation finden, freie Trauung oder kirchliche Trauung organisieren, Hochzeitstorte bestellen und vieles mehr. Da kann man als zukünftiger Weddingplaner schon mal schnell den Überblick verlieren.

Zum Glück standen uns die Referentinnen der Agentur Traumhochzeit bei allen möglichen Fragen zur Seite.


In den Gruppenarbeiten durften wir dann auch selbst aktiv werden und beispielsweise einen Tagesplan für eine Hochzeit gestalten.
Ich kann Euch sagen: an Plan B für eine freie Trauung hätte ich jetzt nicht gedacht.
Aber das ist es ja, worum es im IHK Kurs geht -sich auf seinen zukünftigen Beruf als Hochzeitsplanerin vorzubereiten!

 

Nun muss ich nur noch auf einen netten Prüfer hoffen, dem mein Konzept von einer Winter Wonderland Hochzeit gefällt. Ich glaube da mach ich mir gleich noch einen heißen Tee..

 

Foto: Seel Photodesign

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